Systemvorraussetzungen:

Das absolute Minimum ist ein Pentium II mit 300 MHz, 64 MB RAM und eine Grafikkarte mit 16 MB Speicher. Empfehlenswert ist jedoch ein Prozessor mit 700 MHz und eine Grafikkarte mit 32 MB (auf dem Niveau einer Geforce 2 MX). In jedem Fall wird ein OpenGL-Treiber für die Grafikkarte und DirectX 8 oder höher benötigt.

 

Um was geht's?

Fun Racing ist ein Rennspiel, das neben der Möglichkeit für normale Wettrennen auch Spielmodi mit Waffen bietet. Es gibt die Möglichkeit für einzelne Rennen, sowohl gegen den Computer als auch im Netzwerk. Außerdem gibt es für Einzelspieler noch einen Karrieremodus, in dem man beliebig oft eine Saison mit 10 Rennen absolvieren kann. Schneidet man gut genug ab (und ist der Schwierigkeitsgrad nicht der Niedrigste) kann hier ein Bonuswagen freigeschaltet werden.

 

Steuerung:

Die Steuerung ist frei definierbar (unter Optionen/Eingabe). Hier die Standardeinstellungen:

Pfeiltasten:  Lenken/Beschleunigen/Bremsen

Leertaste: Handbremse

STRG: Powerup benutzen

BACKSPACE: nach hinten sehen

C: Kameraposition wechseln

R: Wagen auf Strecke zurücksetzen

ENTER: Hupe

F12: Screenshot machen

 

Einstellungen:

Unter dem Menüpunkt Optionen/Video kann man die Auflösung, die Detailstufe und einige andere Dinge festlegen. Die verschiedenen Detailstufen sind für folgende Computerkonfigurationen sinnvoll:

Sehr niedrig: Prozessor mit weniger als 400 MHz, 64 MB RAM und einer Grafikkarte mit 16 MB Speicher auf dem Niveau einer Riva TNT

Niedrig: Prozessor mit 450 MHz, 64 MB RAM und einer Grafikkarte 16 MB Speicher auf dem Niveau einer Riva TNT

Mittel: Prozessor mit 700 MHz, 128 MB RAM und einer Grafikkarte mit 32 MB Speicher auf dem Niveau einer Geforce 2 MX

Hoch: Prozessor mit 1 GHz, 256 MB Ram und einer Grafikkarte mit 32 MB Speicher auf dem Niveau einer Geforce 2

Sehr hoch: Prozessor mit 1.5 GHz, 256 MB Ram und einer Grafikkarte mit 64 MB Speicher auf dem Niveau einer Geforce 3 oder 4

 

Spielmodi

Normales Rennen: Ein Rennen über mehrere Runden.

Rennen mit Powerups: Wie ein normales Rennen, es liegen aber zusätzlich bestimmte Extras auf oder an der Strecke, durch die derjenige der sie aufsammelt bestimmte Vorteile hat (siehe unten).

K.O. Rennen: Aber einer bestimmten Anzahl gefahrener Runden scheidet in jeder Runde derjenige aus, der als letzter die Runde beendet.

K.O. mit Powerups: K.O. Rennen mit Extras auf der Strecke

Todesrennen: Eigentlich ein normales Rennen mit Powerups, aber wer von einer EMP-Waffe getroffen wird, scheidet aus.

 

Powerups

EMP Mine und EMP Rakete

   

Wenn ein Auto von einer Rakete oder Mine getroffen wird, fällt die Fahrzeugelektrik aus und der Wagen bleibt für kurze Zeit stehen.

(Im Todesrennen-Modus scheidet ein Auto nach einem EMP-Treffer aus.)

 

Öl

Fährt ein Auto durch eine Öllache, lässt es sich kurzzeitig nicht mehr lenken. Öl bleibt im Gegensatz zu einer Mine auch auf der Fahrbahn, nachdem ein Fahrzeug darüber gefahren ist.

 

Lachgas (N²0)

Die Lachgaseinspritzung verhilft dem Motor kurzzeitig zu mehr Leistung, macht ihn aber auch anfällig für kurze Aussetzer bei Stößen und Kollisionen.

 

Fahrzeuge:

Elk Victim

Kompakter Kleinwagen, nicht unbedingt der schnellste Wagen, dafür aber extrem wendig.

 

Ambulance

Relativ träger Krankenwagen, aber aufgrund des hohen Gewichts kann man damit kleiner Autos wegschieben.

 

Cop

Polizeiversion eines amerikanischen Straßenkreuzers. Schwer, träge aber nicht unbedingt langsam.

 

Dodge

Die zivile Variante des Polizeiautos, aber etwas langsamer als dieses.

 

Funeral Car

Nicht sonderlich schnell, denn Leichenwagen sind nunmal nicht für's schnelle Fahren gedacht und nicht grade leicht.

 

Golf

Ein getunter Mittelklassewagen. Schnell, leicht und wendig.

 

Hummer

Nicht grade ein Sportwagen, aber ein guter Kompromiss aus Geschwindigkeit, Wendigkeit und Masse.

 

Pickup

Ein getunter Kleintransporter, dessen Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit nicht zu verachten sind.

 

Monster Hummer

Schnell, schwer und für ein Auto dieser Größe ziemlich wendig.

Der Monster Hummer ist ein Bonusauto. Er wird erst freigeschaltet, wenn eine Saison im Karrieremodus auf dem zweiten oder dritten Schwierigkeitsgrad mit mindestens 90 Punkten beendet wurde.

 

Probleme

Wenn sofort nach dem Starten des Programms eine Fehlermeldung erscheint sollte überprüft werden, ob DirectX 8 (oder höher) und die entsprechenden Grafik- und Soundtreiber installiert sind. Auch muss OpenGL von den Treibern der Grafikkarte unterstützt werden.

Die Schattenberechnung ist noch nicht ganz perfekt. Auf der zweiten, dritten und vierten Detailstufe kann es vorkommen, dass der Schatten teilweise vom Gelände verdeckt wird. Auf der höchsten Detailstufe kann es zu einer falschen Darstellung der Schatten kommen, wenn man in der Fahrerperspektive fährt und sich sehr dicht neben einem anderen Auto befindet.

 

Fun Racing im Internet:       www.funracing.de.vu

 

Credits

Programmierung / Idee / 3D-Modelle / Soundeffekte

Stefan Stattelmann

(www.staddl.de.vu     staddl@web.de)

 

Hintergrundmusik

Martin Priess

 

Kranke Idee auf der das Intro basiert

Benedikt Wachno

 

Fun Racing benutzt folgende Software

OpenAL

Ogg Vorbis (www.xiph.org)

TriNiTy Engine (www.trinity-engine.de.vu)

 

Außerdem wurden für Fun Racing einige Texturen und Sounds aus

dem Golgotha-Quellcode verwendet, welcher als Public Domain freigegeben ist.

 

Disclaimer

Fun Racing wurde so gut es geht getestet, trotzdem wird keine Haftung übernommen, falls Fun Racing auf Ihrem Computer Schaden anrichten sollte.

Von der Benutzung des Netzwerkmodus von Fun Racing wird abgeraten, wenn eine Verbindung zum Internet besteht, da dies Sicherheitslücken verursachen könnte. Der Netzwerkmodus sollte nur in einem geschloßenem, lokalen Netzwerk benutzt werden.

Fun Racing ist Freeware und darf beliebig oft kopiert und weitergegeben werden, allerdings nur in unverändertem Zustand. Für das Programm selbst darf kein Geld verlangt werden.